Rede von Sebastian Bahlo zum Antikriegstag 2022

Der Landesverband Hessen des Deutschen Freidenker-Verbandes hatte für dem 31. August 2022 zu einer Vorabend-Veranstaltung zum Antikriegstag eingeladen. Ein Motiv dafür waren Aufrufe zu diesem Anlass, v.a. des Deutschen Gewerkschaftsbundes, die sich weitgehend auf der NATO-Linie bewegten. Der Freidenker-Bundesvorsitzende Sebastian Bahlo ging in seiner Rede gründlich darauf ein. Über 40 Teilnehmer genossen ein politisches Kulturerlebnis, das bewusst einen Kontrapunkt gegen die Ausgrenzung russischer Kunst setzte. Liebe Friedensfreunde, ich grüße Euch zu dieser Veranstaltung des Deutschen Freidenker-Verbandes Hessen anläßlich des Antikriegstages, der

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Ostermarsch 2020 – virtuelle Rede von Klaus Hartmann

Aufgrund des von der BRD Regierung verordneten Kontaktverbotes konnte auch in Offenbach der Ostermarsch nicht durchgeführt werden. So kam es an der Mosel zu einem alternativen “Flagge zeigen” von den Friedensfreunden der Initiative “Kein Aufmarschgebiet”. Den Redebeitrag von Klaus Hartmann übernehmen wir von der Friedenskooperative. Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde, seit Anfang der 1960er Jahre demonstrieren Bürgerinnen und Bürger dieses Landes für Frieden und Abrüstung, gegen Kriege und neue Waffen. Auch in Offenbach gehen wir seit Jahrzehnten auf die Straße, seit

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Was kann gemeinnütziger sein? – Die VVN – der Antifaschismus in Deutschland – muss gemeinnützig bleiben!

Klaus Hartmann – der Vorsitzende der Freidenker – adressierte nachfolgenden Brief an die zuständigen deutschen Bundesbehörden, welche dem Antifaschismus in Deutschland die Gemeinnützigkeit absprechen möchten. Des Weiteren veröffentlichen wir den Brief von Esther Bejarano an die zuständigen deutschen Bundesbehörden, welche dem Antifaschismus in Deutschland die Gemeinnützigkeit absprechen möchten.

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Mahnwache für den Frieden in FFM – 24. Januar 18 – 20 Uhr

Die nächsten Mahnwachen für den Frieden in Frankfurt/M finden am Montag den 24. Januar 2022 von 18-20 Uhr am Brockhausbrunnen auf der Zeil statt. Setzen wir weitere Zeichen gegen die Schlüsselbereiche rechter Politik: Gegen völkerrechtswidrige imperialistische Angriffskriege, gegen die Ausbeutungsstrukturen des neoliberalen, monopolistischen und transnationalen Finanzkapitalismus. Für eine Welt des Friedens und der globalen sozialen Gerechtigkeit; für einen konsequenten weltweiten antiimperialistischen Widerstand.

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