Johanna Arndt am 25. September in Darmstadt

Ich schreibe, um zu leben Gefängnisbriefe, Betrachtungen und Lieder Mittwoch, 25.09.2019 Beginn: 19.30 Bessunger Knabenschule Ludwighöhstr. 42 Darmstadt Mit Johanna Arndt, Anna von Rohden und Nicolas Miquea   Johanna Arndt absolvierte ihr Studium an der Hanns-Eisler Musikhochschule in Berlin. Sie machte ihren Soloabschluss als Chanson- und Musicalinterpretin und beendete ihr Studium als Gesangspädagogin. Sie belegte bei Gisela May Interpretationskurse. Engagements als Solistin des Staatlichen Folkloreensembles der DDR und des Zentralen Orchesters der NVA ließen nicht lange auf sich warten. Es

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Lieder gegen Ausbeutung und Krieg

Zu seinem 8. Kulturseminar lädt der Deutsche Freidenker-Verband erstmals an einen anderen Ort als der traditionellen Burg Waldeck ein, nämlich ins Naturfreundehaus Rahnenhof bei Hertlingshausen in der Pfalz, vom 21. bis 23. Juni 2019. Veranstaltet von verschiedenen Landesverbänden der Freidenker, wird die Veranstaltung von der „Jenny-Marx-Gesellschaft für politische Bildung“, der „Arbeiterfotografie“ und der „Neuen Rheinischen Zeitung“ unterstützt. Der „Linke Liedersommer“ hat traditionell das Verhältnis politischer Kämpfe zur Kultur der demokratischen und Arbeiterbewegung zum Thema. Er knüpft dieses Jahr nicht nur

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Bericht zur Veranstaltung “Venezuela im Zentrum globaler Konflikte”

Eine Veranstaltung der hessischen Freidenker mit dem Buchautor Rüdiger Rauls im Club-Voltaire. Den etwa 50 Besucher wurde ein sehr kompakter und gut verständlicher Vortrag über die unterschiedlichen Interessen und Vorgehensweisen der am Konflikt in Venezuela beteiligten gesellschaftlichen Kräfte geboten. Rauls zeigte aber auch Entwicklungen auf, die über  diesen regionalen Konflikt hinaus gehen. Nach Ansicht des Autors deutet sich hier der Beginn  einer Neuordnung der globalen Beziehungen an. Nach der Phase des Antikommunismus mit der wirtschaftlichen Überlegenheit des Westens bei gleichzeitigem

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ROTE HILFE FÜR DIE SCHWARZEN

Offener Brief von Klaus Hartmann Es war einmal … eine linke Selbsthilfeorganisation der Arbeiterbewegung: Als vor 100 Jahren die Novemberrevolution 1918 und Rätebewegung in Deutschland von den Konterrevolutionären niedergeschlagen wurde, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordet sowie Revolutionäre und ihre Angehörigen durch „weißen Terror“ verfolgt wurden, entstanden Anfang der 1920er Jahre Rote-Hilfe-Komitees zur Unterstützung der Opfer der Repression. 1924 wurde die parteiunabhängige Rote Hilfe Deutschlands (RHD) gegründet, Vorsitzender war der KPD-Reichstagsabgeordnete Wilhelm Pieck, der 1949 Präsident der DDR wurde, 1925

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Rainer Rupp: Das Ende der „liberalen Ordnung“? – 10. März im Frankfurter Saalbau Bockenheim

Vortrag und Diskussion mit Rainer Rupp Sonntag, 10.03.2019, von 11 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Saalbau Bockenheim Schwälmer Str. 28, 60486 Frankfurt a.M. Wirtschaftskriege, massive Aufrüstung und antirussische Propaganda halten den Abstieg der USA nicht auf. Das Vertrauen in etablierte Parteien und Medien sinkt, neue Protestbewegungen wie die „Gelbwesten“ formieren sich. Vermehrt ist in den Medien vom Ende der „liberalen Ordnung“ (gemeint ist der „Neoliberalismus“) und vom Ende der Globalisierung der Rede – nur wenige wissen, was das heißt und

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Solidemo für das bolivarische Venezuela am Samstag den 23. Februar ab 16:30 Uhr an der Frankfurter Hauptwache

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist am Donnerstag, 10.01.2019,  vor dem Obersten Gerichtshof in Caracas für eine neue Amtszeit vereidigt worden. Auf »Bolívar, Chávez und die Kinder Venezuelas« schwor er mit der Hand auf der Verfassung, die Unabhängigkeit und Integrität des Landes zu verteidigen sowie unermüdlich für den Aufbau des Sozialismus des 21. Jahrhunderts zu arbeiten, »wie es der Auftrag unseres Comandante Hugo Chávez war«. Dazu sagte der in Caracas teilnehmende Präsident des Staats- und Ministerrats Kubas, Miguel Díaz–Canel Bermúdez: “Kuba

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